Die BCT – Ihr Taiwan Reiseveranstalter

Die Insel Taiwan erlangte in unserer Zeit bezüglich des Konfliktes mit China leider traurige Berühmtheit. Jedoch wurde Taiwan schon im 16. Jahrhundert von den portugiesischen Seefahrern entdeckt und „Ihla formosa“ also „die schöne Insel“ genannt. Erste Siedlungsspuren stammen bereits aus der Jungsteinzeit etwa 4.000 vor Christi Geburt. Eine zweite Welle von chinesischen Siedlern schwappte etwa 2.500 vor Christus über die Insel, deren Bewohner sich hauptsächlich durch Ackerbau ernährten. Erfahrene Taiwan Reiseveranstalter weisen auf die Gräber aus Steinquadern und die aufgerichteten Großsteine hin, die der Megalithkultur anzurechnen sind. Während die erste chinesische Expedition auf 608 nach Christus datiert wurde, begannen die Chinesen erst im 18. Jahrhundert, sich intensiv für die Insel zu interessieren. Sie fanden die seit 1583 niedergelassenen Portugiesen auf der Insel vor Chinas Haustüre wieder. 1624 mussten die Portugiesen den Süden der Insel an die Niederländer abgeben. Bei Keelung und Tanshui bildeten die Spanier Stützpunkte für Ihre Handelsschiffe. Der niederländischen christlichen Missionierung ist die lateinische Schrift zu verdanken, die bis ins frühe 18. Jahrhundert Amtsschrift war.1683 wurden die Europäer von dem chinesisch-japanischen Kriegsherrn Koxinga vertrieben, der die Insel für Peking annektierte. 1894 musste China die Insel an Japan abtreten, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder zu China geschlagen wurde. Die Japaner sorgten während ihrer Herrschaft für Schulen und Polizeistationen in den einzelnen Dörfern.

Wir als Taiwan Reiseveranstalter verweisen gerne auf die Fauna & Flora der Insel. 55% bestehen aus teils aufgeforstetem, kultiviertem Wald. Mit etwas Glück können taiwanesische Schwarzbären, der chinesische Muntjak, der Sikahirsch oder die formosianische Gorale und der Formosa-Makak angetroffen werden. Besondere Erwähnung der durch Ihren Taiwan Reiseveranstalter bedarf die Taroko-Schlucht. Ein Fluss grub diese canyonartige Schlucht über 100 Meter tief in die Kalk- und Granitberge der Insel. In die Wände geschlagene Wege und Straßen begleiten den Fluss durch Wälder und vernebelte Berghänge vorbei an Pavillons, Pagoden und Wasserfällen. Heiße Quellen linderten nahe der Stadt Tailung schon seir Jahrhunderten Schmerzen und Unwohlbefinden der Badegäste. Diese Quellen sind über ganz Taiwan verteilt. Am Sonne-Mond-See ist es möglich, die altehrwürdigen Bräuche und Traditionen in zwei nachgebauten Dörfern zu erleben. Dieser See ist auch für den Wenwu-Tempel bekannt, der unter anderem dem Kriegsgott Guadong geweiht ist. Weitere Sehenswürdigkeiten in dieser Region sind der buddhistische Shiuantzag-Tempel und die Tsz-en-Pagode. Taiwan Reiseveranstalter empfehlen insbesondere einen Besuch der Hauptstadt Tainan. Die Stadt wurde 1623 nach Christus von der niederländischen Ostindienkompanie gegründet. Sie punktet mit ihren typisch chinesischen Theatern, bei denen im Gegensatz zur westlichen Vorstellung die Musik eine erhebliche Rolle spielt. In Taipeh befindet sich das „Nationale Palastmuseum“. Mit 620.000 Raritäten ist es die größte Sammlung chinesischer Kunstgegenstände. Der Großteil der Sammlung aus über 5.000 Jahren chinesischer Tradition besteht aus Jade, Porzellanwaren, Bronzen oder Gemälden. Taiwan ist für seine Museenvielfalt bekannt. Etwa 400 z.T. lokale Ausstellungen sind über die Insel verteilt.

Taiwan Reiseveranstalter empfehlen Nachtschwärmern vor allem die Städte Taipeh und Kaohsiung. Neben den üblichen Vergnügungsstätten wie Nachtklubs, Karaoke-TV und Diskotheken sind Nachtmärkte eine exotische Erfahrung. Neben Leckereien aus ganz China, die man selbstverständlich vorab probieren darf, gibt es Souvenirs und günstige Alltagsgegenstände zu kaufen. Die angepriesene Kleidung ist europäischen Marken nachempfunden.